
27 Stiftungsvertreter waren der Einladung zur Auftaktveranstaltung „Von Stiftung zu Stiftung“ am Donnerstag, 27.02.2020 ins Messer Forum in Bad Soden gefolgt. Ziel ist die Etablierung eines regionalen Netzwerkes von gemeinnützigen Institutionen mit gegenseitigem Austausch. Die Themen stammen aus Befragungen der eingeladenen Stiftungen. Für das erste Treffen wurde der Schwerpunkt auf Ansätze für Kooperationen gelegt.
Die beiden Gastgeber Jörg Christmann, Stiftungsmanager der Carls Stiftung aus Königstein sowie Michael Rosenberger, Vorstand der Roland-Stiftung aus Bad Soden stellten ihre „Leuchtturmprojekte“ vor. Komplettiert wurde die Gesprächsrunde durch Ulrike Söffing, Vorstandvorsitzende der Carls Stiftung, Dr. Jürgen Frei, Stifter der Bad Sodener Musikstiftung, sowie den bekannten Fernseh-Journalisten Peter Weinert als Moderator.
In lockerer Atmosphäre skizzierten die Stiftungsvertreter Ansätze, wie sich Privatpersonen und andere Institutionen an Stiftungsprojekten beteiligen bzw. durch Ideenaustausch, Nutzung von Kontakten u. Ä. kooperieren könnten.
Einen weiteren Themenschwerpunkt bildete der Impulsvortrag „Zukunftschance Fundraising: Von Digital bis Erbschaft“ von Ilona Freudenreich, Inhaberin der Agentur „STIFTUNGSREICH“. Kurzweilig und anschaulich zeigte sie Möglichkeiten auf, Spenden für gemeinnützige Projekte zu sammeln.
Nach einer Kaffeepause bekamen alle Teilnehmer Gelegenheit, sich im Rahmen eines Speed-Datings „Jeder mit jedem“ bekannt zu machen und auszutauschen. Ergänzend hingen im Veranstaltungsraum Portraits aller vertretenen Institutionen mit Angaben zum Stiftungszweck, Leuchtturmprojekten sowie einer „Suche-/Biete-Börse“, sodass sich alle ein Bild ihrer anwesenden Kollegen und mögliche Ansätze einer Zusammenarbeit verschaffen konnten.
Krönender Abschluss der Veranstaltung war eine virtuose Darbietung des Gitarristen Nick Kvaratskhelia, gesponsert von der Bad Sodener Musikstiftung Dr. Jürgen Frei. Ein herzlicher Dank gilt außerdem Herrn Stefan Messer, selbst Teilnehmer und Vorsitzender verschiedener Stiftungen, der die Räumlichkeiten des Messer Forums mitsamt der benötigten Technik zur Verfügung stellte.
Ein kleiner Imbiss rundete den Nachmittag ab. Die Rückmeldung der Teilnehmer war durchweg positiv, sodass einer Fortsetzung des Stiftungsnetzwerkes mit neuen und spannenden Themen im Juni nichts im Wege steht.
Die beiden Gastgeber Jörg Christmann, Stiftungsmanager der Carls Stiftung aus Königstein sowie Michael Rosenberger, Vorstand der Roland-Stiftung aus Bad Soden stellten ihre „Leuchtturmprojekte“ vor. Komplettiert wurde die Gesprächsrunde durch Ulrike Söffing, Vorstandvorsitzende der Carls Stiftung, Dr. Jürgen Frei, Stifter der Bad Sodener Musikstiftung, sowie den bekannten Fernseh-Journalisten Peter Weinert als Moderator.
In lockerer Atmosphäre skizzierten die Stiftungsvertreter Ansätze, wie sich Privatpersonen und andere Institutionen an Stiftungsprojekten beteiligen bzw. durch Ideenaustausch, Nutzung von Kontakten u. Ä. kooperieren könnten.
Einen weiteren Themenschwerpunkt bildete der Impulsvortrag „Zukunftschance Fundraising: Von Digital bis Erbschaft“ von Ilona Freudenreich, Inhaberin der Agentur „STIFTUNGSREICH“. Kurzweilig und anschaulich zeigte sie Möglichkeiten auf, Spenden für gemeinnützige Projekte zu sammeln.
Nach einer Kaffeepause bekamen alle Teilnehmer Gelegenheit, sich im Rahmen eines Speed-Datings „Jeder mit jedem“ bekannt zu machen und auszutauschen. Ergänzend hingen im Veranstaltungsraum Portraits aller vertretenen Institutionen mit Angaben zum Stiftungszweck, Leuchtturmprojekten sowie einer „Suche-/Biete-Börse“, sodass sich alle ein Bild ihrer anwesenden Kollegen und mögliche Ansätze einer Zusammenarbeit verschaffen konnten.
Krönender Abschluss der Veranstaltung war eine virtuose Darbietung des Gitarristen Nick Kvaratskhelia, gesponsert von der Bad Sodener Musikstiftung Dr. Jürgen Frei. Ein herzlicher Dank gilt außerdem Herrn Stefan Messer, selbst Teilnehmer und Vorsitzender verschiedener Stiftungen, der die Räumlichkeiten des Messer Forums mitsamt der benötigten Technik zur Verfügung stellte.
Ein kleiner Imbiss rundete den Nachmittag ab. Die Rückmeldung der Teilnehmer war durchweg positiv, sodass einer Fortsetzung des Stiftungsnetzwerkes mit neuen und spannenden Themen im Juni nichts im Wege steht.
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